35.000 Menschen demonstrieren in Düsseldorf gegen Sozialkürzungen
Mehr als 30.000 Menschen haben am 13. November in Düsseldorf gegen die von der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) geplanten Sozialkürzungen demonstriert. An der Kundgebung nahmen neben Mitarbeitern der Kirchenverbände Caritas und Diakonie auch viele Sozialverbände, wie AWO und die Paritätische Wohlfahrt teil. Auch die DIDF Vereine aus NRW beteiligten sich an der Kundgebung.
Auf Transparenten und Plakaten wurde die sofortige Rücknahme der Kürzungen gefordert. Außerdem wurden Transparente mit der Forderung getragen, die Mittel für Militärausgaben zu kürzen und für Bildung, Gesundheit und Pflege zu verwenden.
In den Redebeiträgen auf der Bühne wurde darauf hingewiesen, dass die rot-grüne Landesregierung im nächsten Jahr 83 Millionen Euro im Sozialbereich einsparen will, wovon viele Bereiche, insbesondere die Kinderbetreuung und die Kindergärten betroffen sind. An der Demonstration, zu der 20.000 Menschen erwartet wurde, nahmen 35.000 Menschen teil.
Die Verbände, die zu der Aktion aufgerufen hatten, warnten vor weiteren Kürzungen, vor allem bei der Suchthilfe, der Familienberatung, den Leistungen für Geflüchtete und für ältere Menschen. Auch Hilfen für Familien mit Kindern und für Armutsbetroffene sind betroffen.
Die Landesregierung begründet die Kürzungen mit einer deutlichen Erhöhung der Bildungsausgaben. „Die geplanten Kürzungen werden aber bewusst nicht bei Projekten vorgenommen, die den Menschen vor Ort direkt zugute kommen“, sagte ein Sprecher von Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) und argumentierte, dass die Kürzungen vor allem beim Bürokratieabbau und der Digitalisierung zugutekommen sollen. Laumann, der ebenfalls an der Aktion teilnahm und die Kürzungen in einem Redebeitrag verteidigte, wurde von den Teilnehmenden ausgebuht.
Die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW, die zu der Kundgebung aufgerufen hatte, ist ein Zusammenschluss von 16 Dachverbänden, darunter Rotes Kreuz, Caritas und Diakonie. (Düsseldorf/YH)
Kaynak: Yenihayat.de
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